Suppenhuhn
Von Claudia am Feb 4, 2006 | In Alltagsküche, Fool for photos, Geflügel, Suppen
Winterzeit ist bei mir definitiv auch Suppenzeit. Das geht anderen Foodbloggern nicht anders, wie man hier, hier und hier lesen kann. Nicht nur f?r eine w?rmende H?hnersuppe, sondern auch f?r das Blog-Event Risotto und die Mulligatawny-Suppe, die ich endlich mal machen m?chte, ben?tige ich wieder einmal H?hnerfond.
Diesmal habe ich mich f?r ein ganzes Huhn entschieden, weil ich etwas mehr H?hnerfleisch ben?tige. Der erste Vogel, den die Dame vom Gefl?gelstand auf die Waage legte, brachte stolze 2,3 kg auf die Waage und sollte - obwohl es sich um ein Suppenhuhn handelte, knapp 10,- Euro kosten. In Anbetracht meines Single-Haushaltes und mit einem Gedanken an meinen Le-Creuset-Br?ter (immerhin 6,3 l Inhalt), entschied ich mich dann doch f?r ein Huhn mit deutlich weniger Gewicht (gut 1 kg), das nicht unbedingt nur als Suppenhuhn getaugt h?tte.
Jetzt kocht der Flattermann lustig vor sich hin. Petersilienwurzel, Thymian, Petersilie, Lorbeer, Zwiebel, Lauch, Wurzeln und Sellerie leisten ihm zwischenzeitlich Gesellschaft. Und ich habe Zeit, mir etwas zum Thema Risotto zu ?berlegen...
2 Kommentare
Auf das Risotto bin ich gespannt.
Die Preise f?r Suppenh?hner sind auch hier gesalzen. Ich bin schon etwas erschrocken, als ich sah, dass eine Keule eines Suppenhuhns genau soviel kostet wie ein ganzes Poulet.
Es geht doch nichts ueber selbstgekochten Huehnerfond. Ich kaufe Huehnerteile immer mit Knochen, loese Brust oder Oberschenkel zu Hause aus und friere die Knochen ein. Wenn ich genuegend zusammenhabe, wir Fond gekocht. Oder, wenn ich frueh' genug im Markt bin, kaufe ich Huehnerkarkassen.
Das Foto vom Huhn im Topf gefaellt mir uebrigens sehr gut !
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