Kommentar von: creezy [Besucher]
creezy

Ohne Rosinen lasse ich ja durchgehen – aber ohne Nelken? ,-) Ich mache Rotkohl seit Jahren selber, weil er mir aus dem Glas immer zu weich war. Ich kramelisiere ihn auch – das gibt ihm zusammen mit dem Schmalz einen wunderschönen Glanz (den Glasrotkohl auch nie hat.) Bei mir kommt aber unbedingt Apfel rein (damit Schale, damit er nicht verkocht) und ein Glas Sauerkirschen zusammen mit ihrem Saft.

Und ich finde gar nicht, dass Rotkohl Arbeit macht. Das ist für mich immer die traditionelle Einstimmung in die Weihnachtszeit. Er wird vier Wochen vorher gemacht und noch mal eingefroren …

24.12.08 @ 15:32
Kommentar von: Florians Blog [Besucher]
Florians Blog

Das sieht ja mal super lecker aus. Schade hättest du den Beitrag was früher herausgebracht, dann hätte ich noch was fürs Xmas-Essen machen können.
Viele Grüße aus Bochum

25.12.08 @ 13:54
Kommentar von: [Mitglied]

@creezy: Nelken kann ja jeder ;-) Nein, im Ernst: Bei dem großen Topf habe ich erst einmal drauf verzichtet. Nachwürzen kann man je nach Verwendung hinterher ja immer noch. Die Varianten mit Sauerkirschen und Rosinen kenne ich nicht. Zumindest mit Kirschen werde ich das mal ausprobieren.

@Florian: Das ist ein wenig das Drama eines Foodblogs: Hier wird nicht wie bei Kochzeitschriften wochenlang vorher geprobt - zumindest nicht bei mir. Als kleiner Trost: Merk es Dir fürs nächste Jahr vor :-)

26.12.08 @ 10:00
Kommentar von: frau schmecker [Besucher]
frau schmecker

Ja, Rotkraut macht Arbeit, die aber mit mithilfe einer Küchenmaschine beim Hobeln minimiert wird. Und das ist auch gut so - denn Rotkraut aus dem Glas geht gar nicht...Bei mir kommt immer noch eine Prise Zimt dran.

26.12.08 @ 17:10
Kommentar von: Kochbanause [Besucher]
Kochbanause

Rotkohl will ich auch schon lange mal selbst machen, aber irgendwie scheue ich mich davor. Mal schauen, vielleicht nehme ich Deinen Beitag doch zum Anlass...

27.12.08 @ 22:35
Kommentar von: Christiane [Besucher]
Christiane

Es geht nichts über selbstzubereiteten Rotkohl!!!
Traut Euch!!Es lohnt sich,wirklich!!
Persönlich gebe ich immer noch Cassislikör dazu,gibt eine ganz tolle Geschmacksnote....und natürlich die wichtige Zutat "Zimt":=))

25.10.09 @ 08:20
Kommentar von: multikulinaria [Besucher]
multikulinaria

Danke für diese spannende Rotkohl-Variante. Meiner ist halb fertig (ohne Marinade), aber man soll Rotkohl ja sowieso gern mehrmals aufwärmen. Also werde ich ihn mit Entenschmalz (von der Plan-B-Ente), Zucker, Balsamico und Wein nach deinem Vorbild fein-tunen. Bin gespannt!

23.12.10 @ 12:03
Kommentar von: Edda [Besucher]
Edda

Liebe Claudia,
ich würde gerne die etwas triviale Frage stellen, mit welcher Gerätschaft Du den Rotkohl hobelst ? Und, ist hobeln schneller als schneiden?

Danke und viele Grüße

edda

05.11.12 @ 11:50
Kommentar von: BasicBaer [Besucher]  
BasicBaer

@Edda: Ich bin zwar nicht Claudia, aber ich antworte trotzdem ;) Kleine Mengen Rotkohl schneide ich wie alles anderen mit dem großen Kochmesser. Bei großen Mengen nehme ich die Mandoline. Aber ich denke, das macht jeder wie er es am besten kann und will. Meine Frau z.B. würde die Küchenmaschine nehmen.

09.11.12 @ 19:08
Kommentar von: Ilona [Besucher]
Ilona

Auch ich habe Jahre gebraucht bis ich mich an den Rotkohl herangetraut habe. Aber seither bedaure ich das ich Rotkohl oder Rotkraut nicht schon früher selbst gemacht habe. Der Geschmack und die Konsistenz ist nicht mit einem fertigen oder vorgegarten Rotkohl zu vergleichen. Natürlich muß man Zeit und Mühe investieren, aber man wir mit einem großartigen Geschmackserlebnis belohnt.
Schneiden tue ich ihn meistens mit einem Messer oder einen V-Hobel.

11.11.12 @ 07:45


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