Rindercarpaccio mit Rucola

Rindercarpaccio mit Ruccola

Ich war vor einigen Wochen mit einem Freund essen. Da bei den Vorspeisen nur wenig Auswahl herrschte, wir keinen Appetit auf Suppe oder Matjes mit Brot hatten, wählten wir das Rindercarpaccio. Leider hatte man in der Küche beim Anrichten vergessen, zu salzen und zu pfeffern. Und den Pfeffer in den kleinen Streuern habe ich verschmäht. Dass außer Olivenöl auch noch zarte Streifen von Crème fraîche das Carpaccio zierten, machte es nicht besser. Der Freund sagte dann: Sieht haargenau aus wie das gekaufte Carpaccio aus der Tiefkühltruhe. Was?

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  • Schweizerisches Gastronomie Museum

    Schweizerisches Gastronomiemuseum

    Manchmal hat man einfach Pech. Beim Heraussuchen der Aktivitäten rund um Thun herum, fand ich den Hinweis, dass dort im Schloss Schadau auch das "Schweizerische Gastronomie Museum" untergebracht ist. Doch leider stand ich vor verschlossenen Türen. Und das an einem Feiertag!

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  • Rosengarten in Bern

    Rosengarten in Bern

    Touri-Plätze meide ich ja eigentlich wie der Teufel das Weihwasser. Doch manchmal spricht die Aussicht einfach für sich. Wie heute in Bern. Nach einem kleinen Bummel durch die Altstadt von Bern erklommen wir - vom Bärengraben kommend - den etwas steilen Weg zum Rosengarten. Und konnten dort bei Sonnenschein aber frischen Temperaturen draußen sitzen und ich genoss das Panorama.

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  • Salat mit Hähnchenbrust

    Romana-Salat mit gebratener Hähnchenbrust

    Mir reicht manchmal als ganze Mahlzeit ein Salat. Klar, dass das Sättigungsgefühl bei ein paar Blättchen Salat, etwas Gurke und Tomaten dann meist nicht lange vorhält. Eine Möglichkeit ist natürlich einen gehaltvollen Salat wie den Caesar Salad anzumachen, mit feistem Dressing, krossem Bacon, viel Parmesan und knusprigen Croutons. Oder den beliebten Klassiker Salat mit Hähnchenbrust. Besonders lecker, wenn die Hähnchenbrust in kleinen knusprigen Stücken daherkommt.

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  • Welche Milch zum Aufschäumen?

    Latte Macchiato mit Cappuccion-Milch

    Anfang der 90er war Latte macchiato wahrscheinlich noch in ganz Deutschland eher selten anzutreffen. Café au lait, Milchkaffee im Bol serviert, war zu Studentenzeiten das einzig Wahre. Eine meiner Freundinnen erwärmte dazu die Milch und schlug sie mit einem Schneebesen auf. Damals fand ich es noch einigermaßen faszinierend, dass man auch Milch zu Schaum schlagen konnte. "Aufschäumen" sagten wir damals noch nicht. Inzwischen sind Milchmixgetränke wie Latte Macchiato nicht mehr aus der Kaffeelandschaft wegzudenken. Von frischli gibt sogar eine spezielle Milch: Cappuccino-Milch. Auch wenn ich bei derlei Wunderkreationen immer skeptisch bin. Ausprobieren musste ich das doch ...

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