Kaffeefahrt: Schiff ahoi!

Zuckerschiffchen
Als ich im aktuellen Kaffeekatalog der Metro die Schiffe aus Zucker entdeckte, war meine Neugier geweckt. Die eines Kollegen ebenfalls. Mitgebracht hat er die Schiffe dann allerdings nicht, weil knapp 11,- Euro für 70 Stück (Zucker) und einem Gewicht von knapp über 200 g dann doch etwas ?berteuert schienen. Als ich die Zuckerschiffchen dann auf der Eat'n'Style entdeckte musste ich unbedingt ein Päckchen mit 25 Schiffchen für 3,- Euro mitnehmen. Das Spielkind in mir hatte gesiegt.

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  • Nudelsalat mal ein anderes Rezept

    Nudelsalat

    Nudelsalat durfte in den 70ern auf keinem Kindergeburtstag fehlen. In den 80ern war der Mayonnaise-lastige Salat dann bei vielen das erste "Gericht", das selbständig für eine Party zubereitet wurde. Ich denke mit Grauen an diesen Salat zurück. Mir war das Schwärmen für diese Pampe schon damals suspekt. Da wurde eine weißliche Masse aus Spiralnudeln, Fleischwurst, Zwiebeln und Mayonnaise, verfeinert mit Erbsen, in den Himmel gelobt. Ganz hartgesottene nahmen damals Erbsen aus der Dose. Nudelsalat geht aber auch lecker.

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  • Altes & Neues auf der Eat'n Style

    Tête de Moine

    Von der Messe "Salon Gourmet" im Frühjahr diesen Jahres war ich so etwas von nicht begeistert, dass es mir nicht einmal einen Blogeintrag wert war. Schon aus diesem Grund war ich bei der Ankündigung der "Eat'n Style" schon skeptisch. Immerhin wurden Besucher auch hier mit 18,- Euro am Eingang zur Kasse gebeten. Kochshows, die hier sehr treffend Koch-Theater hie?en, exklusive. Ich wurde zumindest ein wenig angenehm ?berrascht.

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  • Olio Santo

    Olio Santo

    Mein erstes Olio Santo ("heiliges Öl") habe ich vor langer Zeit zubereitet. Damals mit getrockneten Chilischoten. Hat mich nicht sooo begeistert, weil die Schoten irgendwie zu wenig Schärfe abgegeben haben. Bei Fressack gab es kürzlich eine Variante mit frischen Schoten. Habe ich in einer gemäßigten Variante ausprobiert.

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  • Tomaten einmachen

    Tomaten

    Es ist schon ein Zeichen degenerierten Städtertums, wenn ich einen 5 kg-Karton Tomaten kaufe, um sie einzumachen. Denn rein finanziell gesehen lohnt sich das Einkochen nicht. Es gibt im Bioladen hervorragende Gläser, die außer Tomaten keine weiteren Zusätze enthalten. Aber gerade so ein Glas inspirierte mich, doch einmal Tomaten selbst einzumachen.

    Dazu kam, dass in einem Discounter kürzlich die netten Einmachgläser im Angebot waren. Wobei ich jetzt das Ergebnis einmal vorwegnehme: Praktischer sind in der Tat die Weckgläser von Weck. Die lassen sich nämlich problemlos im Regal stapeln. Nicht ganz unwesentlich, wenn man ohnehin keinen Platz hat.

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  • bloggerei.de