Mulligatawny

MulligatawnyInspiriert hat mich zu dieser indischen Speise Ralph. Ich habe zusätzlich ein wenig im Netz gestöbert und dabei erfahren, dass es wohl so viele unterschiedliche Rezept der Suppe wie Küche, die sie zubereiten, gibt. Bei einigen Rezepten für das "Pfefferwasser", wie die Suppe übersetzt heißt, waren Äpfel drin, bei anderen gar kein Huhn, einige Küche reichen Nudeln dazu, andere Reis. Und hier kommt nun auch noch ein weiteres Rezept von mir.

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  • Suppenhuhn

    Suppenhuhn im Br?terWinterzeit ist bei mir definitiv auch Suppenzeit. Das geht anderen Foodbloggern nicht anders, wie man hier, hier und hier lesen kann. Nicht nur f?r eine w?rmende H?hnersuppe, sondern auch f?r das Blog-Event Risotto und die Mulligatawny-Suppe, die ich endlich mal machen m?chte, ben?tige ich wieder einmal H?hnerfond.

    Diesmal habe ich mich f?r ein ganzes Huhn entschieden, weil ich etwas mehr H?hnerfleisch ben?tige. Der erste Vogel, den die Dame vom Gefl?gelstand auf die Waage legte, brachte stolze 2,3 kg auf die Waage und sollte - obwohl es sich um ein Suppenhuhn handelte, knapp 10,- Euro kosten. In Anbetracht meines Single-Haushaltes und mit einem Gedanken an meinen Le-Creuset-Br?ter (immerhin 6,3 l Inhalt), entschied ich mich dann doch f?r ein Huhn mit deutlich weniger Gewicht (gut 1 kg), das nicht unbedingt nur als Suppenhuhn getaugt h?tte.

    Jetzt kocht der Flattermann lustig vor sich hin. Petersilienwurzel, Thymian, Petersilie, Lorbeer, Zwiebel, Lauch, Wurzeln und Sellerie leisten ihm zwischenzeitlich Gesellschaft. Und ich habe Zeit, mir etwas zum Thema Risotto zu ?berlegen...

  • Hausmannskost für die Party

    Kartoffelsalat und Frikadellen
    Mal ehrlich: Kartoffelsalat oder Nudelsalat - mitgebracht und praktischerweise serviert in einer abgeschrapelten Tupperschüssel - ist doch ein absoluter Partyabtörner, oder? Was macht man aber, wenn man ein Partyservice ist und seinen Kunden neben Hummer, Kaviar & Co. auch Bodenständiges anbietet? Man muss es nur so ansprechend pr?sentieren, wie ich es auf einer Berliner Party gesehen habe.

    Kartoffelsalat und Hackfleischbratlinge (aka Frikadellen & Buletten) kommen in Whiskygläsern daher und bekommen lediglich ein wenig Kräuter-Deko. Wenn man es geschickt anstellt, kann man die Gläser auch platzsparend aufeinandertürmen. Und hoffen, dass das "Kartenhaus" stabil bleibt, und kein Depp auf die Idee kommt, ein Glas aus der Mitte zu ziehen. Diese Art des Servieren gefüllt mir - da passt so ziemlich jeder Salat rein.

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  • Ölbar - Doping fürs Brot

    Brot mit Meersalz und Arganöl
    Auf den ersten Blick mutet die "Ölbar" ein wenig an, wie ein Beauty-Corner mit allerlei Ölen für die Schönheit. Oder zumindest - wegen der Ampullenform der Öle - wie eine Auftankstation für Leistungssportler. Doch weder für die Schönheit noch für die Leistungsfähigkeit von Hochleistungssportlern war die Ölbar auf der Party gedacht. Die Öle sollten lediglich den Geschmackssinn verwöhnen.

    Gedacht waren die Öle in den Plastikpipetten zum Beträufeln von Brot. Neben Lauch- und Hummeröl, Oliven- und Orangenöl, gab es auch noch Öl mit Minze-Koriander, Kaffee?l und Arganöl. Daneben standen diverse Salze, von fein bis grob.

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  • Walking Dinner

    Walking Dinner
    Gestern war die Nacht mal wieder lang. Entschädigt wurde ich als Frühaufsteherin (und deshalb Frühinsbettgeherin) mit Party Food vom Feinsten. Auf großen Partys und Empfängen hat sich das "Walking Dinner", das Servieren von kleinen Tellern und Fingerfood durch Servicekräfte, neben dem klassischen Büffet durchgesetzt. Diesmal gabs für mich viel Neues zu entdecken.

    Das Walking Dinner liebe ich besonders, weil man nicht lange anstehen muss und "en passant" Kleinigkeiten probieren kann. Da lockte ein mit Speck und Salbei ummantelter Lachs auf einem Weizenbett (oder war das doch Gerste? Auf keinen Fall Linsen, wie die Kellnerin meinte...), getrüffelte Geflügelleberpastete im Pumpernickelmantel oder auch ein Crevettensüppchen, das aus kleinen Gläser geschlürft wurde. Ich hatte in den Gläsern zunächst eine Whiskey-Creme vermutet. Nachfragen ist beim Walking Dinner Pflicht...

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  • bloggerei.de