Rezept Käsekuchen mit Amarenakirschen

Käsekuchenstücke mit AmarenakirschenIch hatte wieder reichlich Quark im Kühlschrank und nach der Lektüre der aktuellen Ausgabe von "Essen & Trinken" kam ich nicht drum herum, eines der "Hauptsache Käsekuchen"-Rezepte zu probieren. Amarenakirschen habe ich immer im Haus, da fiel die Wahl auf das Rezept mit den "Käsestückchen".

Die handlichen Käsekuchenstückchen waren ratzfatz fertig, der Quark-Öl-Teig musste nicht ruhen. Beim Ausrollen habe ich recht viel Mehl verwendet, da der Teig ziemlich weich war und drohte, auf der Arbeitsfläche festzukleben. Zum Bestreichen habe ich statt der Sahne Milch verwendet, das macht weder optisch noch geschmacklich einen großen Unterschied.

Von der Füllung ist letztlich recht viel übrig geblieben, beim nächsten Mal würde ich evtl. die Masse anpassen und entsprechend weniger nehmen.

Die kleinen Käsekuchenstücke waren

Ganze Geschichte »

  • Italienische Minestrone

    MinestroneMeine "italienische" Minestrone wird mit Hühnerfond zubereitet. Ich koche sie immer "frei Schnauze", deshalb keine genauen Mengenangaben. Schon vor ein paar Tagen hatte ich das "Dörrgemüse" (Hülsenfrüchte) eingeweicht, am Freitag dann gekocht.

    Nach dem Kochen habe ich die Bohnen, Erbsen, Linsen und die Gerste abtropfen lassen. In dem Kochtopf habe ich dann ein wenig Bacon angebraten, dann zwei Schalotten und Knoblauch in feinen Würfeln dazugeben, so dass Zwiebeln und Knoblauch ein wenig geröstet wurden. Das ganze dann mit Hühnerfond abgelöscht und kleingeschnibbeltes Gemüse hinein. Gut 20 Minuten gekocht, dann die Hülsenfrüchte dazugegeben und kurz erwärmt. Mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Fertig.

    Als Tüpfelchen auf dem "i" dann noch zwei kleine Klacks Pesto auf den Gemüseeintopf. Schmeckt übrigens auch sehr gut mit einem Pesto aus Petersilie.

  • Dörrgemüse

    Hülsenfrüchte"Das Dörgem?se sind sehr beliebt in der italienischen Küche, weil sie natürliche, reich an Proteinen, geschmackvolle und einfach zuzubreitende Produkte sind."
    Das hat natürlich kein gro?er Denker von sich gegeben. Das ist die dt. Übersetzung f?r die italienische Hülsenfrüchtemischung, die ich vor ein paar Wochen bei Andronaco erstanden hatte. Ich liebe diese ?bersetzungen, zumal sie mir neue W?rter wie D?rrgem?se beibringen. Wenn es D?rrfr?chte gibt, dann kann es ja auch D?rrgem?se geben. D?rrtomaten gibts ja auch. Nur nennen wir die anders. Egal. Heute habe ich die H?lfte vom "D?rrgem?se" eingeweicht, morgen gibt es eine Minestrone. Schlie?lich stand auf der Packung auch "Minestrone della Nonna".

    Ganze Geschichte »

  • Backblech für Baguette

    Backblech f?r Baguette
    Ich wurde schon häufiger nach meiner Baguetteform gefragt. Kein Wunder, denn in Haushaltwarenabteilungen findet man die gelochten Bleche mit den Ausbuchtungen nicht. Ich habe meine Baguetteform bei ebay für damals 13,90 € erstanden. In die Form passen drei Baguette, das reicht für meine Bedürfnisse vollkommen aus. Es gibt die Bleche auch mit zwei oder fünf Ausbuchtungen.

    Der Vorteil der Bleche: Sie sind durchgehend perforiert, so dass auch an der Unterseite der Brote Feuchtigkeit entweichen kann. So wird auch die Unterseite der Baguette leicht knusprig. Wer einen Backstein hat, kann darauf verzichten. Allerdings ist es einfacher, die Form in den Ofen zu stellen, als ein längeres Baguette mittels Brotschieber einzuschießen. Wer schon einmal eine dünne, weiche und recht lange Baguette einschießen musste, weiß, wovon ich rede...

    Ganze Geschichte »

  • Backmalz II

    Backmalz aus Gerste
    Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist, Backmalz selbst herzustellen. Nachdem ich die Sprie?korngerste ins Keimglas gegeben hatte, kam einfach kaltes Wasser drüber, die Gerste musste erst einmal quellen. Nach 12 Stunden habe ich das Wasser abgegossen und dann alle 12 Stunden gespült.

    Nach 2 Tagen konnte es weitergehen. Die Gerste war gut gekeimt. Ich spülte sie noch einmal, dann habe ich die Keime auf K?chenkrepp gegeben, um das überschüssige Wasser aufzusaugen. Als nächstes habe ich die Keime dann gut auf einem Backblech verteilt. Der Ofen war zwischenzweitlich schon auf 160 Grad C vorgeheizt und das Backblech konnte gleich in den Ofen.

    Ganze Geschichte »

  • bloggerei.de